Osteopathie in der Schwangerschaft
Die Vorteile der Osteopathie in der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft verändert sich der Körper der Frau enorm. Die Bänder und Gelenke werden weicher, die Muskeln erschlaffen, um Platz für das Kind zu schaffen. Das alles kann zu Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und auch Schulterschmerzen führen. Durch die Osteopathie kann die Wirbelsäule entlastet und Blockaden gelöst werden. Auch Organe können in ihrer Position verbessert werden, so dass die Verdauung besser funktioniert oder es seltener zu Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft kommt. Die Osteopathie ist daher eine gute Möglichkeit, um mit den Beschwerden in der Schwangerschaft besser umgehen zu können und sich trotzdem wohlzufühlen.
Welche Beschwerden während der Schwangerschaft kann Osteopathie lindern?
Beschwerden, die in der Schwangerschaft auftreten, können ein wichtiger Hinweis für diverse Dysfunktionen im und ums Becken sein, die sich wiederum negativ auf den Geburtsprozess auswirken können. Dabei ist nicht allein eine gute Mobilität der Gelenke wichtig, sondern auch ein ausgeglichenes Spannungsverhältnis der Muskulatur und Bänder zu den umliegenden Strukturen.
Klassische Beschwerdebilder sind hierbei:
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Bewegungseinschränkungen des ISG
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Schmerzen am Kreuzbein
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Schmerzen am Steißbein
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Schmerzen an der Symphyse/Schambein
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Rückenschmerzen
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Sodbrennen
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Vena-cava-Syndrom
Ist Osteopathie in der Schwangerschaft gefährlich?
Im Laufe der Schwangerschaft erlebt der weibliche Körper starke Veränderungen. Sowohl hormonelle Veränderungen, Stoffwechsel, Immunsystem, wie auch die Veränderung der inneren Organe lässt die werdende Mutter sensibler auf die osteopathische Behandlung reagieren.
Dies setzt großes fachliches Wissen und Erfahrung in der Behandlung schwangerer Frauen voraus. Wir freuen uns daher, dass wir im Osteoversum mit Hendrik Fisahn einen Experten im Bereich der Schwangeren-Osteopathie haben. Herr Fisahn hat sowohl die fachliche Expertise, als auch das Einfühlungsvermögen, um Sie, liebe Patientin optimal durch die Schwangerschaft zu begleiten.
Osteopathie als Begleitung in der Schwangerschaft
In den ersten drei Monate der Schwangerschaft liegt der Fokus darauf, die Einnistung des Embryos bestmöglich zu unterstützen.
Ab dem vierten Monat unterstützen wir Sie mit sanften Behandlungen, die typische Schwangerschaftsbeschwerden, wie etwa Rückenschmerzen oder Sodbrenen lindern können. In Vorbereitung auf die Entbindung können Fehllagen des Kindes sanft korrigiert werden.
Ab dem siebten Monat rückt die Geburt allmählich näher und neben der Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden können wir das weibliche Becken auf die bevorstehende Entbindung vorbereiten.
Ihr Experte zum Thema Schwangerschaft im Osteoversum
Hendrik Fisahn
B.Sc. Osteopathie
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